Autor Simon Garfield im Literaturhaus in Berlin-Charlottenburg
Der britische Autor Simon Garfield hat erfolgreich Ökonomie studiert und arbeitete nach seinem Studium als Journalist. Seit 8 Jahren ist er freiberuflicher Schriftsteller. Mittlerweile stammen 17 Werke von ihm und das 18 kommt bald heraus. Er hat auch das Werk »Briefe!« verfasst.
Wolfgang Krautwig 2014 im Fontanehaus Berlin als Milchmann Tevje im Musical Anatevka
Die Musikschule Berlin-Reinickendorf hat sich mittlerweile durch eigene Musical-Inszenierungen einen sehr guten Ruf erworben, der weit über den Bezirk und ganz Berlin hinaus bekannt ist. Bereits zum 6. Mal stehen die Musikschüler mit hauptberuflichen Künstlern auf den „Brettern, die die Welt bedeuten.“ Diesmal kommt das Musical „Oliver !“ zur Aufführung. Im letzten Jahr begeisterte der ausgebildete Ballettmeister, Schauspieler und Sänger Wolfgang Krautwig als „Milchmann Tevje“ mit den anderen Ensemblemitgliedern in „Anatevka Fiddler on the roof“ das Publikum im Fontanehaus im Norden Berlins. Das in diesem Jahr gespielte Musical stammt vom britischen Komponisten Lionel Bart, frei nach dem Roman Oliver Twist des Schriftstellers Charles Dickens.
Kulturschaffende Shahla Aghapour im "HO" in Berlin-Friedrichshain/ Foto: Volker-Taher Neef
Am 19. September 2015 September eröffnete im „HO“ in der Holzmarktstraße in 10179 Berlin-Friedrichshain die Ausstellung „aus der grenze.“ Iranische Künstlerinnen und Künstler, die seit vielen Jahren im Ausland leben und arbeiten, verbinden in ihrer Kunst ihre iranischen Wurzeln mit den Lebenserfahrungen in einer anderen Kultur. Die Welt des Orients und des Okzidents werden verarbeitet, überlagert, kombiniert sowie einander gegenüber gestellt.
Rainer-Michael Lehmann, Integrationspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus und Schauspielerin Michaela Menda/ Fotos: Volker-Taher Neef
Im September 2015 eröffnete in Berliner-Charlottenburg in der Meinekestraße 24 das „Theater Größenwahn“ seine Pforten. Es setzt dort die bereits bekannte Tradition der „Deutsch-Jüdischen Bühne Bimah“ fort. Künstlerischer Leiter und Intendant ist Dan Lahav. Er führte bei der Premiere auch Regie. Ebenso stammt das Buch von ihm und er war auch für die Musikauswahl verantwortlich. Mit “Hollaender and Friends“ begeisterten die Schauspieler Alexandra J. Frölich, Manfred Kloss, Michaela Menda und Ana Pauline Leitner sowie die Musiker Alexander Gutman und Andrej Ur das Premierenpublikum.
Thüringen ist nicht nur ein Bundesland, es ist ein Freistaat. Der Freistaat steht für Rennsteig, Kultur in Weimar und Jena und Goethe und Schiller. Schon im 18. Jahrhundert besangen Studenten ihre Alma Mater in Jena mit: „Und in Jene lebt es sich bene.“ Thüringen steht heute auch für Industrie und Forschung. Der Freistaat kann ein modernes Opel-Werk aufweisen. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (DIE LINKE) sagte beim Sommerfest 2015 in der Landesvertretung in der Mohrenstraße in Berlin-Mitte: „Thüringen möchte sich als Welt offen und modern den Gästen vorstellen.“ (Text/Fotos: Bozena Behrens)
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Fotos: Wolfgang Behrens
Am 20. August 2015 fand im Regent Hotel die Pressekonferenz zur diesjährigen Pyronale statt. Die Presseveranstaltung stand ganz im Zeichen ihres zehnjährigen Jubiläums. Bei der Pyronale, die am 04. nd 05. Septemter stattfindet, treten sechs Teams zum Wettbewerb an. Großer Dank gebührt wie immer allen Sponsoren, die die Durchführung der Pyronale begleiten.
Im Podium beim Pressegespräch saßen die beiden Initiatoren und Veranstalter, Mario Hempel und Gerhard Kämpfe, der Chef der Kreativ-Jury Rudolf Schenker, Gründer und Gitarrist der SCORPIONS, Peter von Löbbecke, Mitinitiator der Pyronale und Interims-Geschäftsführer des Berliner Olympiastadions, Markus Katterle, Geschäftsführer der Pyrotechnikfirma FLASH ART sowie die Jury-Mitglieder Bernhard Brink, Sänger und Moderator und TV-Star Pierre Besson. Von ihnen erfuhren die zahlreich erschienenen Journalisten alle Details zur Durchführung dieses Wettbewerbs der besten internationalen Feuerwerker und erhielten Antworten auf alle Fragen.
Der Deutsche Gründerpreis ist die bedeutendste Auszeichnung für herausragende Unternehmer in Deutschland. Ziel der Initiative ist es, ein positives Gründungsklima in Deutschland zu fördern und Mut zur Selbstständigkeit zu machen. Die diesjährige Verleihung fand am 30. Juni 2015 im ZDF Hauptstadtstudio im Zollernhof statt.(Fotos: Wolfgang Behrens)
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Das Bundesland der Nordsee, der Ostfriesischen Inseln und des Harzes, Niedersachsen, lud zum Sommerfest ein. In der Landesvertretung in Berlin-Mitte, die genau zwischen Brandenburger Tor und Potsdamer Platz liegt, gaben sich über 2.500 Gäste ein Stelldichein. Erstmals war Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) der Gastgeber. Nicht zum ersten Mal, aber zum ersten Mal als Bundesverteidigungsministerin schaute Ursula von der Leyen, MdB (CDU) beim Sommerfest vorbei. Ihre Kabinettskollegin, Bundesforschungsministerin Prof. Johanna Wanka (CDU) traf man ebenso an wie die Landtagsabgeordnete Doris Schröder-Köpf (SPD). Ferner traf man Kanzlerkandidat Peer Steinbrück (SPD) und FDP-Generalsekretär Patrick Döring an. Dicht umringt war ein Sänger und Komponist auf dem Sommerfest. Peter Maffay ließ es sich nehmen, beim Sommerfest vorbeizuschauen und fühlte sich wie alle anderen Gäste auch pudelwohl. (Text/Fotos: Behrens)
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Eine sehr gelungene Veranstalung fand am 10.06.2015 in der Berliner Kalkscheune statt. Die Eröffnungsrede hielt Bundesministerin Barbara Hendricks.
(Fotos: Wolfgang Behrens)
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Foto: Bozena Behrens
Am 24. Juni 2015 wurden in Berlin die Kinoprogrammpreise verliehen, bereits zum dritten Mal in Kooperation mit der Deutschen Filmakademie. Nirgendwo in Deutschland gibt es eine vielfältigere und lebendigere Kinolandschaft! Als Anerkennung dieses großen Engagements und Enthusiasmus der Programmmmacher in der Hauptstadtregion wurden die Kinoprogrammpreis-Prämien ab diesem Jahr um mehr als 60 Prozent auf 433.000 Euro erhöht. Die Geldprämien sind eine wichtige Unterstützung der herausragenden Arthouse-Kinos in Berlin-Brandenburg, die ein wichtiger Bestandteil der kulturellen Vielfalt sind.