Fotos undText: Jens Hoffmann
Der kleine Inselstaat im Mittelmeer liegt 90 Kilometer von Sizilien entfernt und hat nur 430.000 Einwohner.
Was hat Malta zu bieten?
Aufregende Landschaften, mediterrane Lebensart viel Steilküste, türkisblaues Meer und ein besonderes Flair.
In der Hauptstadt Valletta trifft man Menschen verschiedener Nationen, hört viele unterschiedliche Sprachen und entdeckt britische, arabische und italienische Einflüsse.
Die „Stadt der Ritter“ und der großen Paläste ist von einer gewaltigen Stadtmauer umgeben. Diese diente als Schutz vor wechselnden Angreifern. Die Hauptstadt La Valletta wurde um 1565 von dem französischen Großmeister Jean de la Valette gegründet. Die Johanniter liebten die grandiosen Paläste. Beim Flanieren entdeckt man viele Kunstausstellungen, Museen, Konzerthallen und Theater. Kultur pur.
Die Hauptstadt Valletta ist eine der beiden europäischen Kulturhauptstädte 2018.
Foto: Klaus-Dieter Richter
Auf dem Spargel- und Erlebnishof Klaistow wurde am 12.November 2017 ein 7 m hohes Naturdenkmal enthüllt. Das von der südafrikanischen Künstlerin Hannelie Coetzee in zwei Wochen aus Holzstämmen gebaute Wildschwein ist nicht nur ein ökologisches Denkmal, sondern auch ein riesiges Insektenhotel. Es besteht aus 245 Kubikmeter Holz und wurde dem Wildschweinkeiler „Pinsel“ nachempfunden. Der Keiler lebt seit 13 Jahren auf dem Hof im Wildgehege und hat für mehr als 100 Nachkommen gesorgt.
Ankunft am Airport Heathrow, dann die Fahrt mit dem Taxi in die britische Hauptstadt. Ich freue mich hier zu sein, London ist für mich ein Wohlfühlgenerator. Ich wohne im The Trafalgar St. James, ein neues 5-Sterne Haus mit viel britischem Stil und Blick auf den weltberühmten Trafalgar Square.
Im Herzen von London liegt das exklusive Hotel der Curio Collection by Hilton in fußläufiger Nähe zu berühmten Attraktionen wie der National Gallery, Buckingham Palace und Theatreland. Die Lage des Domizils macht es zum perfekten Ausgangspunkt um die Innenstadt Londons zu erkunden.
Für Eisenbahnfreunde ist das baltische Land Lettland eine Fundgrube für Raritäten. Natürlich verfügt das EU-Land über eine hochmoderne Zugflotte, aber auf einigen wenigen Strecken geht es noch sehr historisch zu. Dazu zählt die Strecke von der lettischen Hauptstadt Riga mit seinen 0,65 Millionen Einwohnern nach Sigulda mit seinen 12.000 Einwohnern. Diese Strecke hat eine Länge von knapp 55 Kilometern. Das nordöstlich von Riga gelegene Städtchen Sigulda liegt am Fluss Gauja, der eine Länge von 450 Kilometern aufweist. Er gab dem 1973 gegründeten Nationalpark Gauja seinen Namen. Der Gauja-Nationalpark ist nicht nur der älteste Nationalpark Lettlands. Er ist mit 920 Quadratkilometern auch der größte des Landes. Zugreisende sollten unbedingt ob der Schönheit der Landschaft hier mindestens einen Tag einplanen. Vom komfortablen Hotel über die günstige Pension bis hin zu Ferienholzhäusern und Campingplätzen bietet man den Gästen aus aller Welt eine reichhaltige Palette von Übernachtungsmöglichkeiten und Restaurants an. Der Gauja-Nationalpark ist ein wirkliches MUSS für den Besucher.
Fotos: Svetlana Reinwarth
Natürlich eine einzigartige wunderschöne Lagunenstadt. Egal, was für eine Jahreszeit wir haben, hier herrscht immer Hochsaison. Sei es der heiße Sommer, der bunte Herbst, der trübe und neblige Winter oder der blühende Frühling. Man genießt und bewundert Venedig : seine Gassen und Brücken, Kanäle und Märchenhäuser, die direkt im Wasser stehen. Als Reiseziel ist Venedig heiß begehrt. Tausende Touristen aus der ganzen Welt kommen hierher, um die Stadt zu besichtigen. Als Tipp fürs Wochenende ist Venedig auch sehr interessant. Von allen deutschen Flughäfen kommt man schnell und einfach in die Lagunenstadt. " Buon giorno. Venezia",- sagen wir und laden unsere werten Leser nach Venedig ein. Wir empfehlen Ihnen, die touristischen Lieblingsrouten zu meiden und zu Fuß die Stadt zu entdecken. Machen Sie Ihre eigene angenehme Reise. Man lebt hier im " nassen" Element und kennt keine Autos. Laufen Sie entweder zu Fuss oder machen Sie sich auf den Wasserweg, mit Vaporetto, Wassertaxi oder ganz romantisch...auf der Gondel.
Fotos: Hans-Peter Gaul
Unser Redakteur Hans-Peter Gaul hatte zum Abschluss der Internationalen Gartenschau IGA Berlin 2017 Gelegenheit zu einem Gespräch mit Jochen Sandner, Geschäftsführer Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbh (DBG) Bonn.
Berlin-City-Report: Am 15. Oktober endete die IGA Berlin 2017. Wie sehen Sie nach 186 Tagen den Erfolg der ersten Internationalen Gartenausstellung in Berlin?
Jochen Sandner: „Mit der IGA ist das schönste Naherholungsgebiet im Berliner Osten entstanden. Die Gartenschau hat mit einem Meer aus Farben, mit ihren vielfältigen gärtnerischen Ausstellungen, die nur mit den Leistungen der Gärtner, Baumschüler, der Pflanzenzüchter wie der Planer und dem Garten- und Landschaftsbau zu erleben sind, den Wert des Grüns für Großsiedlungen verdeutlicht. Der Wolkenhain, die Seilbahn und die IGA-Arena haben Landmarken gesetzt und eine moderne Ausstellungsarchitektur in den Park gebracht. Hier kann man Lebensqualität erfahren, Freizeitspaß wie Erholung, Umweltbildung wie Konzerterlebnisse. Das alles hat seinen Preis, aber das selbstbewusste neue Marzahn-Hellersdorfer „Wir-Gefühl“, das die DBG aus der Besucherbefragung analysiert hat, ist unbezahlbar. Zukünftig verknüpft die neue Infrastruktur, die mit der IGA entstanden ist, die Gärten der Welt und den Park mit den angrenzenden Siedlungsräumen. Jetzt ist das grüne Herz der Großsiedlung so attraktiv, dass ich überzeugt bin, dass es nicht nur ein noch viel stärkeres touristisches Interesse, sondern auch Zuzug in den Berliner Osten geben wird. Kommt es so, hat sich die IGA absolut und für Generationen gerechnet.“
Fotos: Jörg Lepel
Im Leben ist es ja so: Oft gibt es Vieles-Vieles gibt es oft. Es gibt beispielsweise Restaurants, Kaufhäuser, Kinos, Drogeriemärkte, Autohandlungen, Lebensmittelmärkte und Hotels. Eines dieser Unternehmen davon zwischen Flensburg und Garmisch-Partenkirchen und Aachen bis nach Frankfurt an der Oder muss ja das größte sein. Dieser Titel im Hotelbereich gebührt einem Hotel in Berlin. Es trägt den Namen Estrel und liegt im Bezirk Neukölln an der Sonnenallee. Ja, diese Straße gibt es wirklich muss allen Nichtberlinern mitgeteilt werden! Denkt man doch beim Namen Sonnenallee sofort an die 1999 gedrehte Filmkomödie „Sonnenallee“, wo Leander Haußmann Regie führte und unter anderem Henry Hübchen, Katharina Thalbach, Detlev Buck und Minh-Khai Phan-Thi mitwirken. Wer also das ESTREL aufsucht, befindet sich nicht nur an einer erstklassigen und sehr bekannten Adresse. Man befindet sich auch in dem mit 1.125 Zimmern größten Hotel in Deutschland. Am 12. Oktober besuchte das Chapter Berlin des Travel Industry Club die Nummer 1 unter den deutschen Hotels.
Städteurlaube sind In. Kurz mal, vielleicht nur ein Wochenende, raus aus den vier Wänden. Dem regnerischen Heimatort entfliehen. Dafür bietet sich die Lombardei an. Nur zwei Stunden braucht das Flugzeug um Mailand, die Hauptstadt der Lombardei, zu erreichen. Und schon kann der Urlaub bei einem Campari in der Bar "Camparino", die Kultbar Mailands, seit 2012 wieder eröffnet, in der Galerie Vittorio Emanuela ll mit Blick auf den Dom beginnen. Hier wurde der “Campri“ 1919 das erste Mal ausgeschenkt. Die Stadt bietet viele Möglichkeiten zum Shoppen bei den namhaften Modehäusern Italiens. Die Galerien und Museen bieten die Möglichkeit viel historische und moderne Kunst zu sehen. So ist in der “La Pieta Rondanini de Michelangelo“ die Skulptur Michelangelo`s zu bewundern, die der Meister zuletzt bearbeitete. Für den Abend biete sich ein Besuch des weltberühmten Opernhauses, die SCALA, an.
1. Bild: v.l.n.r. Sommelier Raimond Tomsons, Jens Hoffmann
Der Weg ist das Ziel – für wohl kaum eine andere Destination trifft das so zu wie auf Niederösterreich.
Das Mostviertel ist eine von sechs touristischen Regionen in Niederösterreich. Begrenzt wird es im Norden durch die Donau, im Westen durch die Enns, im Süden durch Gebirgszüge der Alpen und im Osten durch den Wienerwald.
Öttingen und das sanft hügelige Mostviertel präsentiert sich als ländliches Urlaubsparadies, dessen Fokus auf Ausflügen und Kurzurlauben für die ganze Familie liegt.
Kulinarisch dreht sich alles um den namensgebenden Most, das ist vergorener Saft aus Birnen und Äpfeln, sowie Erzeugnisse aus kleinen landwirtschaftlichen Betrieben. Nicht nur kulinarikaffine Menschen wollen immer häufiger wissen, wo Lebensmittel herkommen, wie sie wachsen, entstehen, gemacht werden. Genau diesem Bedürfnis tragen die Mostviertler Genussreisen Rechnung.
Fotos: Jörg Lepel
1. Bild: v.l.n.r. Michael Sorgenfrey - Geschäftsführer RIMC Deutschland Hotels & Resorts, Marek N. Riegger - Geschäftsführender Gesellschafter RIMC International Hotels & Resorts GmbH, Anja Schönherr - General Manager Hotel the YARD, Melissa Külby und David Külby - Külby + Külby Architekturbüro Berlin, Wolfgang Trefzger, PR. Markgräfler Bau AG
Beppo Pohlmann als fester Bestandteil der Musikband „Gebrüder Blattschuss“ komponierte 1978 einen Gassenhauer. Heute sagt man Hit. Auf keiner Fete dürfen die „Kreuzberger Nächte“ fehlen.“ Heißt es doch in dem Lied so treffend: „Kreuzberger Nächte sind lang, Kreuzberger Nächte sind lang. Erst fangen sie ganz langsam an, aber dann, aber dann.“ Besucher aus aller Welt können sich in dem Berliner Szenekiez Kreuzberg davon selber überzeugen und sich dann ganz gemütlich ins gepflegte Hotelbett begeben. Dabei gilt es, in Kreuzberg auch zu übernachten! Getreu dem Motto: Wenn schon-denn schon! Möglich macht es seit 2017 das HOTEL THE YARD. Es hat in der Kreuzberger Alexandrinenstraße seine Pforten eröffnet. Hoteldirektorin Anja Schönherr bietet 55 Zimmer an, die dem Gast in Kreuzberg nicht nur zur Nacht- oder Tagruhe dienen. Es fehlt an nichts im YARD RIMC. Ein Restaurant mit 51 Sitzplätzen verwöhnt die Gäste ebenso wie der großzügig ausgestattete Wellnessbereich des Hotels im Herzen von Kreuzberg. Ein Lounge-Bereich, ein Gartenzimmer, ein Indoor-Pool sowie eine finnische Sauna stehen den Hotelgästen selbstredend auch zur Verfügung.
Text/Fotos: Jens Hoffmann
Das fränkische Bierland soll ein Ort sein, wo der Seele Flügel wachsen. Also mache ich mich auf den Weg. An einem sonnigen Tag Anfang September setzte ich mich in den ICE Richtung Bayreuth. Mit jedem Kilometer verblasst auch ein Stück Alltag hinter mir und als ich schließlich aussteige, ist mein Kopf angenehm leer. Alles ist ruhig, ein sanfter Wind begrüsst mich und ich laufe hinaus in die Stadt. Nach dem Einchecken ging es los zum Mittagessen ins Restaurant „Oskar am Markt“. Wunderbares Krenfleisch, Schäuferle mit Kloß, Salat und fränkische Würstchen, dazu ein Helles aus der Region. Es fängt gut an. Mit dem Taxi geht es zum Festspielhaus, in die Eremitage und ein Spaziergang durch die historische Parkanlage.