Volker Thiel und Gattin Frau Livia C. Gondos im Rathaus Treptow beim Festakt
Dr. Gregor Gysi, MdB unter den Gästen beim Festakt im Rathaus Treptow
Seit dem 1. Oktober 1920 gehört Treptow zu Berlin. Der Ortsteil hatte im Jahr 2000 eine Größe von fast 41 Quadratkilometern und zählte rund 115.000 Einwohner. Am 1. Januar 2001 wurden die beiden bis dahin eigenständigen Bezirke Treptow und Köpenick miteinander verschmolzen. Treptow kann auf eine viel ältere Geschichte zurückblicken! Im April 2018 feierte Treptow seinen 450. Geburtstag. Unter der Schirmherrschaft des Regierenden Berliner Bürgermeister Michael Müller (SPD) fand der Festakt im Rathaus Treptow statt. Der Bezirksbürgermeister des Bezirks Treptow-Köpenick, Oliver Igel (SPD), konnte zum Festakt neben Michael Müller auch den Bundestagsabgeordneten Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) und Stefan Förster (FDP), Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, begrüßen. Oliver Igel betonte, Treptow stehe auch für das Eierhäuschen, das Riesenrad im Ortsteil Plänterwald und die Molecule Men.
Mario Mieruch, MdB und Frank Westphal (re.) MS Belvedere
Seit 2 Jahrzehnten verwöhnt die in Berlin-Köpenick ansässige BWSG, die Berliner Wassersport und Service GmbH & Co. Betriebs KG, Wasser liebende Menschen aus aller Welt auf den Gewässern in Berlin und Brandenburg. Zum Bestand der Reederei zählen die Fahrgastschiffe „BärLiner“, „Belvedere“, „Babelsberg“ und die Motoryacht „Casino.“ Zu den Geschäftsfeldern des Köpenicker Unternehmens zählen auch BWSG Marina Wendenschloß und BWSG Marine. Am 25. April lud BWSG-Geschäftsführer Frank Westphal zu einer Pressetour auf und mit der „Belvedere“ ein. Er betonte: „Die Saison 2018 startet die BWSG mit drei attraktiven Stadtbesichtigungstouren. Neben dem Klassiker unter den Stadtrundfahrten auf dem Wasser, der einstündigen City-Spreefahrt und der immer noch einzigartigen EAST-SIDE-TOUR, die beide bis zum 4. November auf dem Programm stehen, ist auch weiterhin die attraktive ArchitekTour-Tour am Start. Darüber hinaus sollte die stabile Wirtschaftslage vor allem in der Region Berlin-Brandenburg auch für eine gute Nachfrage nach Charterfahrten und Events auf dem Wasser sorgen.“
Von Jens Hoffmann
Das 5-Sterne Steigenberger Grandhotel Petersberg in Königswinter steht für Hotelkultur aus Leidenschaft.
Einem Schloss gleich thront das Grandhotel über dem Siebengebirge.
Gäste aus der ganzen Welt verbinden mit ihm faszinierende Geschichte, großzügige Architektur sowie die einzigartige Aussicht auf das wunderschöne Rheintal.
Das ehemalige Gästehaus des Bundes bietet ein kulinarisches Angebot, welches von Vielseitigkeit und Exklusivität geprägt ist sowie beeindruckende Räumlichkeiten und ein herzliches Team von Mitarbeitern, inmitten Deutschlands ältestem Naturpark Siebengebirge.
Nach einer umfangreichen Renovierungsmaßnahme mit einem Volumen von über 35 Millionen Euro erstrahlt das gesamte Hotel in vollkommen neuem Glanz.
Bummeln Sie mit unseren Fotos durch die Messehallen der ITB...
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Fotos: Bozena Behrens
1. Bild: Das Team von L.A.N. - v.l. Dipl.-Inf. (FH) Michael Haeuser/Geschäftsführer, Dipl.-Inf. (FH) Esmail Akbari/ Geschäftsführer
und Kian Akbari/Kaufmann für Versicherungen & Finanzen
2. Bild: Das Partnerland 2019 - Malaysia
3. Bild: Das Partnerland 2018 - Mecklenburg-Vorpommern
4. Bild: Empfang draußen vor den Hallen
Am 10. März öffnete die weltweit größte Reisemesse ihre Tore für das private Publikum. Die Entdeckungsreise auf dem Messegelände unter dem Berliner Funkturm war wieder einmal weltumspannend: 186 Länder und Regionen präsentieren in 26 Hallen bunte Exotik, zahlreiche Attraktionen und traditionelle Mitmachaktionen. Im Mittelpunkt stand in diesem Jahr das offizielle Partnerland Mecklenburg-Vorpommern.
Text: Jens Hoffmann
Japan steckt voller Gegensätze.
Es ist ein Land mit einer einzigartigen Kultur und Tradition.
Eine Reise brachte mich nach Nagoya. Die Millionenstadt ist leicht zu erreichen, aber weit genug entfernt, um auch für den weitgereisten Journalisten etwas exotisches zu präsentieren.
Die Chubu Region an der pazifischen Küste Japans bietet eine Fülle an architektonischen Bauwerken, Tempeln und prachtvollen Schreinen.
Nicht ohne Grund wird Nagoya, die Geburtstadt von Toyota, als Ort der Gegensätze bezeichnet. Hier findet man aufregende Pagoden und kann ebenso entspannende Spaziergänge entlang der pazifischen Uferpromenade machen.
Viele Orte laden zum Schauen und Staunen ein, schöne Momente sind garantiert, Technik im Toyota Museum und dann immer wieder zeremonielle Kultur. Buddhistische Traditionen neben prachtvollen Schreinen und Pagoden, eine Straße weiter steht zukunftsweisende Architektur.
Wow! Die japanische Kultur bietet Gartenkunst, Esskultur, Kampfsport und entzieht sich oftmals westlichen Maßstäben.
Foto: Archiv/Bozena Behrens
Die ITB Berlin 2018 findet von Mittwoch bis Sonntag, 7. bis 11. März 2018, statt. Von Mittwoch bis Freitag ist die ITB Berlin für Fachbesucher geöffnet. Die ITB Berlin ist die führende Messe der weltweiten Reiseindustrie. 2017 stellten mehr als 10.000 Aussteller aus 184 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen rund 169.000 Besuchern, darunter 109.000 Fachbesuchern, vor. Parallel zur Messe läuft der ITB Berlin Kongress von Mittwoch bis Samstag, 7. bis 10. März 2018. Er ist weltweit der größte Fachkongress der Branche. Der Eintritt zum ITB Berlin Kongress ist für Fachbesucher und Aussteller kostenlos.
Glanzvoller Abschluss für die weltweit größte Reisemesse: Das ITB Grand Finale am Sonntag, 11. März 2018 ist die offizielle Abschluss-Show der ITB Berlin mit Tanzdarbietungen aus Sambia, Malaysia und der Dominikanischen Republik. Gemeinsam mit den unterschiedlichsten Kulturen feiern Aussteller, Gäste und Besucher von 15:30 bis 17 Uhr einen fulminanten Ausklang der 52. ITB Berlin. Mit Mary Amiri führt eine preisgekrönte Event- und Fernsehmoderatorin durch das abwechslungsreiche Programm, das traditionell von den Ausstellern ausgerichtet wird. Für Besucher mit einem Messeticket für den Sonntag ist der Eintritt inbegriffen.
Heute: Das Hilton Double Tree Hotel
Von Jens Hoffmann
Lissabon ist für mich ein Sehnsuchtsort, diesmal verbrachte ich leider nur eine Nacht in der Stadt, denn das eigentliche Objekt meiner Begierde waren die Kapverdischen Inseln.
Ich liebe den Anflug auf die Capitale. Der Tejo, Lissabons betörender Fluss, war in ein buntes Farbenmeer getaucht, kurz vor seiner Mündung in den Atlantik hat er , eine Breite von zehn Kilometern, der „Cais das Colunas“ hat sich in eine Uferpromenade mit vielen, schönen Cafés verwandelt., geöffnet zum Tejo und damit zur ganzen Welt. Von hier aus hat Marques de Pombal die Stadt im Jahr 1755 nach dem starken Erdbeben wieder aufgebaut.
Die Stadt ist im Wandel, sie wurde zum Steuerparadeis ausgerufen und Madonna hat ihren Wohnsitz ins Umland von Lissabon verlegt. Die Sehnsucht der früheren Zeiten hat mich begleitet, auch wenn ich nur einen kurzen Stop-over im feinen DoubleTree by Hilton Lisbon – Fontana Park Hotel Lissabon gemacht habe.
Redet man von der „Bayerischen Staatsoper“, dann spricht man aus architektonischer Sicht von drei verschiedenen Gebäuden. Da ist zum einen das Nationaltheater am Max-Joseph-Platz als Spielstätte zu nennen. Aufführungen finden auch im Prinzregententheater in der Prinzregentenstraße 12 statt, das im Osten Münchens im Stadtteil Bogenhausen liegt. Seinen Namen erhielt es nach Prinzregent Luitpold von Bayern, der von 1821 bis 1912 lebte.
1. Bild: Maria Groß/ 2. Bild: Matthias Steube
DJ Ötzi und Nik P singen ja bekanntlich von „Einem Stern, der Deinen Namen trägt.“ Im Freistaat Thüringen trägt in Erfurt-Bischleben der Stern den Namen Maria Groß. Die deutsche Spitzenköchin kann sich rühmen, einen Michelin - Stern tragen zu dürfen. Seit November 2015 verwöhnt Maria Groß ihre Gäste im 1931 erbauten Landgasthof „Bachstelze.“ Die Spitzenköchin hat auch ein eigenes Label entworfen, es heißt Maria Ostzone. Maria Groß drückt es so aus: „Streetfood, Nachhaltigkeit und Organics sind Bausteine unserer Philosophie. Maria Ostzone ist mehr als ein Label: Es ist ein Lebensgefühl, das auf Unkompliziertheit, Innovation und Qualität zielt - ohne dabei zu versäumen, dass Thüringen und seine Bewohner uns ein Zuhause geschenkt haben, auf welches wir zu Recht stolz sein dürfen.“ Hilfreich zur Seite steht der Trägerin des Michelin-Sternes ihr Lebensgefährte Matthias Steube. Er ist Grillmeister und hat aufgrund seiner hervorragenden Grillkünste zahlreiche Ehrungen erfahren.
Von Jens Hoffmann
Zu Gast im 5-Sterne Hilton Cabo Verde Sal Resort
Cabo Verde das klingt nach Exotik, viel Wind und weißen Sandstränden.
Ich nehme es vorweg, genau so ist es.
Die Kapverden sind ein beliebtes Reiseziel geworden. Mehr und mehr Gäste kommen auf den Archipel, der fünfhundert Kilometer vor der senegalesischen Küste in der Einsamkeit des Atlantiks liegt. 10 Inseln allesamt vulkanischen Ursprungs, gehören zu den Kapverden, nur neun davon sind allerdings bewohnt verrät mir der Direktor des Resort, nachdem ich ihn nach der Bedeutung der Installation mit 10 Delfinen in der Hotellobby gefragt habe. Bis zu ihrer Entdeckung durch die Portugiesen im Jahr 1456 waren die Inseln unbewohnt, danach wurden sie ein strategischer Ort in Portugals Kolonialreich. Die Bewohner sind ein Vielvölkergemisch mit gambischen, senegalesischen und sierra-leonischen Wurzeln. Im Gegensatz zu den westafrikanischen Nachbarländern geht es hier sehr friedlich zu, wohl auch weil es auf den Kapverden kein Öl, Gold und auch keine Diamanten gibt. Seit 1975 sind die Kap Verden ein unabhängiger Inselstaat. Portugiesisch ist die Amtssprache, die Bevölkerung spricht Kreolisch. Heute leben mehr Kapverder im Ausland als auf den Inseln selbst.