Am 14. November sprach Sergej Tscherjomin in Berlin-Mitte in einem Hotel am Gendarmenmarkt. Er ist Minister in der Moskauer Stadtregierung für Außenwirtschaft und internationale Beziehungen. Der 1963 geborene promovierte Wirtschaftswissenschaftler referierte zum Thema: „Entwicklung der Geschäftsbeziehungen zwischen Moskau und Berlin.“ Der Minister sprach über die Investitionsmöglichkeiten in seiner Stadt sowie die Entwicklung Moskaus zu einer Metropole mit hoher Lebensqualität und hervorragendem unternehmerischen Umfeld. Die Ausführungen von Dr. Sergej Tscherjomin wurden u.a. durch den Präsidenten der Moskauer Industrie- und Handelskammer Wladimir Platonow sowie Alexej Fursin, Leiter der Abteilung für Unternehmertum, ergänzt.
Frederic Gossot (li.) u. Patrick Muller/Foto: Bozena Behrens
Fliegt eine Familie oder eine Betriebsabteilung einer Firma von Berlin nach Qatar, kann man zusammenbleiben und sich sogar zurückziehen. Damit ist nicht gemeint, man sitzt nebeneinander, sondern man hat ein „Zimmer an Bord“ ganz für sich allein. Was bereits in Frankfurt und München aus möglich war, ist nun auch in Berlin im wahrsten Sinne des Wortes gelandet. Auf den Flügen von Berlin nach Qatar ist Qsuite in Berlin jetzt anzutreffen. Wer nach Doha fliegt in der Business-Class mit Qatar Airways kann ab sofort das Qsuite-Erlebnis in Anspruch nehmen. Qsuite steht für die revolutionäre und patentierte Business Class von Qatar Airways. Man stellte auf der ITB Berlin 2017 Qsuite vor und im Mai bereits auf der Route nach Frankfurt wurde Qsuite eingeführt. Die Fluggäste reisen in einer privaten, multifunktionalen Suite, die sich auf die individuellen Bedürfnisse ausrichten lässt. Schiebepaneele ermöglichen es Fluggästen, ihre Sitzplätze in einen gemeinsamen Bereich zu verwandeln. Dieser ermöglicht es Gruppen von zwei, drei oder vier Personen, zusammen zu arbeiten, zu speisen und sich zu unterhalten. Die Business Class Qsuites sind mit Schiebetüren versehen, um mehr Privatsphäre zu schaffen. Eine angenehme Umgebungsbeleuchtung und flache Betten ermöglichen komfortables Reisen. Am 13. November durften Medienvertreter sich am Flughafen Tegel persönlich von den komfortablen „Zimmern an Bord“ bei Qatar Airways überzeugen.
Foto: Silke Kaufmann
Von Jens Hoffmann
Düsseldorf ist mein neuer Sehnsuchtsort. Es gibt Orte, Städte und Menschen, die entdeckt werden wollen.
Die Landeshauptstadt von NRW ist eine solche Stadt.
Der Ursprung von Kraftwerk, Beuys, Immendorff, Wim Wenders, Campino und eben dem Breidenbacher Hof.
Schon seit vielen Jahren zogen Menschen aus aller Welt nach Düsseldorf, um hier ihr zu nächtigen und sich zu vergnügen.
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er als "Palast Hotel Breidenbacher Hof " zur ersten Adresse der Stadt.
George Clooney, König Juan Carlos von Spanien, Udo Lindenberg und Robby Williams waren schon oft hier.
Die Kombination aus Geschichte und Luxus garantiert eine behagliche Atmosphäre – nicht nur für Stars, sondern auch für uns.
Meine Reise nach Bad Winsheim, Dinkelsbühl und Feuchtwangen
Text: Jens Hoffmann
Was ist überhaupt fränkisch?
Mit diesem Rechercheauftrag mache ich mich auf den Weg. An einem heißen Tag im Juli fahre ich mit den ICE von Berlin nach Nürnberg.
Mit jedem Kilometer verblasst der Alltag hinter mir und als ich schließlich aussteige, ist mein Kopf angenehm leer. Alles ist ruhig, ein heisser Sommerwind begrüsst mich in Nürnberg und ich werde bereits erwartet.
Nach einer Stunde Fahrzeit erreichen wir das Fränkische Freilandmuseum Bad Winsheim und haben das erste Ziel einer turbulenten Reise erreicht.
Die russische Hauptstadt Moskau kommt mit ihren Außenbezirken auf rund 20 Millionen Einwohner. Allein im Kernbereich wohnen über 12 Millionen Menschen. Die Metropole an der Moskwa mit über 2.500 Quadratkilometern zählt somit zu den ganz großen auf dem Globus. Moskau steht nicht nur für Kreml, Lenin-Mausoleum und Bolschoi-Theater. Die Hauptstadt von Russland verfügt über vier internationale Flughäfen, acht Fernbahnhöfe sowie drei Binnenhäfen. Die Stadt Moskau und ihre Abteilung für internationale Zusammenarbeit luden internationale Journalisten ein, sich Ende Juli zwei Tage lang gründlichst umzuschauen. Man informierte die internationalen Medienvertreter in Moskau über das Projekt "Moskau - Smart City."
Fotos/Text: Jens Hoffmann
Wer sehnsüchtig nach einer besonderen Destination sucht, muss nach Sri Lanka reisen.
Ich startete in Colombo. Die Hauptstadt mit ihren zwei Millionen Einwohnern ist keine Metropole von internationalem Rang, aber ein schöner Ort.
1948 wurde die Britische Kronkolonie Ceylon unabhängig, seit 1972 trägt das Land den Namen Sri Lanka. Sri Lanka ist reich an Tempeln, Kolonialarchitektur und Palmenstränden. Hier findet man eine über 2000 Jahre alte Kultur, Geschichte und Traditionen, die man heute noch erleben kann. Sattgrüne Teeplantagen, tropische Urwälder und spirituelle Erfahrungen erlebt man überall.
Colombo ist eine Metropole voller Leben, mal modern, mal kolonial und gelassen. Eine faszinierende Mischung verschiedener Volksgruppen und Kulturen, die Melange aus alt und neu macht Colombo so einzigartig. Ob christliche Kirchen, buddhistische Klöster oder hinduistische Tempel – sie alle stehen friedlich in ein und derselben Stadt und lassen sich gut per Tuk Tuk erreichen.
Von Jens Hoffmann.
Hamburg ist einer der schönsten Orte der Welt, immer aufregend, umgeben von Wasser und Hafen – in Erinnerung bleiben oft Dinge, die vielen Menschen nicht sofort auffallen.
Für mich geht es in die Hafencity. Endstation Überseehafen.
Riesige Schiffe und hanseatischen Kaufmannstil findet man hier und man stellt sofort fest, was Hamburg groß gemacht hat.
Die Schifffahrt und die Anbindung an die Ozeane der Welt.
Mein Ziel ist das zweite Hotel 25hours Altes Hafenamt, direkt hinter dem ersten 25hours Hotel gelegen.
1. Bild: S. E. Herr Botschafter Nabijon Kasimov und Robert Schaddach, MdA (SPD)
3. Bild: S. E. Herr Botschafter Nabijon Kasimov und Hans-Peter Gaul (re.)
Am 29. Juni feierte CTOUR, der Club der Tourismus-Journalisten Berlin, sein Sommer-Medientreff an sehr edlem Orte. In Berlin-Moabit stellte Seine Exzellenz der Botschafter Usbekistans, Herr Botschafter Nabijon Kasimov, das herrschaftliche Botschaftsgebäude mit dem großen Park zur Verfügung. Er sagte bei strahlendem Sonnenschein in seiner Begrüßungsrede: „Heute kann ich meinen Gästen in Berlin usbekisches Wetter präsentieren. Solche heißen Temperaturen sind in meinem Heimatland der Normalfall.“
Aus der Reihe weltweit unterwegs: Heute „Great Rivers Illinois“
Text: Jens Hoffmann
Eine Reise brachte mich nach Illinois.
Illinois liegt im Mittleren Westen der USA, der Staat ist die Kornkammer Amerikas, flache, breite, viereckige Landwirtschaftsfächen oft etwas abwertend als „fly-over-land“ bezeichnet.
Dabei ist Illinois auch ein aufregender Ort für Naturfreunde, Entdecker und Genießer mit landschaftlich schönen Ecken und interessanten Orten. Mit über 300 Golfplätzen und Abraham Lincoln als bekanntestem Bürger, er lebte hier 30 Jahre bevor er zum US-Präsidenten gewählt wurde und nach Washington ins Weiße Haus zog.
Die Hauptstadt von Illinois ist Chicago. Die riesige Stadt ist für ihre Wolkenkratzer berühmt. Diese haben wir nur aus der Ferne besichtigt, das Objekt unserer Begierde war das Leben auf dem Land.
Unser Roadtrip führte uns durch Alton, Quincy, Nauvoo, Quad Cities, Galena und Rockford.
Fotos: Wolfgang Behrens
Als vor einem Jahr das Kreuzberger Hotel The YARD seine Pforten öffnete, berichtete unsere Redaktion darüber. Mit dem von Beppo Pohlmann komponierten Lied „Kreuzberger Nächte sind lang“ wiesen wir 2017 ausführlich auf das neue Hotel in Kreuzberg hin. Nach einem Jahr weisen wir auf das einjährige Bestehen natürlich auch mit einem Liedtitel hin! Die Worte YARD und YEAR klingen sehr verwandt. Der 1954 geborene irische Sänger und Komponist Johnny Logan gewann 1980 den Eurovision Song Contest. Das Gewinnerlied trug den Titel: What s another year. Was schon ein Jahr ist, konnte das Kreuzberger The YARD erfolgreich unter Beweis stellen. Am 24. Mai lud das Management des Hotels The YARD zu einer kleinen Jubiläumsfeier ein. Das Vier-Sterne-Hotel konnte zahlreiche Gäste begrüßen zu dieser Feier. Bei strahlendem Sonnenschein traf man sich in einer gemütlichen Runde auch im hoteleigenen Garten. Der Gartenarchitekt Enzo Enea hat dieses gärtnerische Juwel in Kreuzberg geschaffen.
In der Baumkuchenstadt Salzwedel kommen im dortigen Märchenpark große und kleine Kinder voll auf ihre Kosten. Auf einer Fläche von rund 45.000 Quadratmetern können Kleine Leute den Zauber der faszinierenden Märchen hautnah erleben. Große Leute lassen beim Anblick der Märchenhütten, der Sieben Zwerge, Pittiplatsch, Schnatterinchen und des Sandmanns ihre Kindheit Revue passieren. Man kann sogar eine Spielscheune mieten. In der Zeit von 19 bis 22 Uhr können Erwachsene noch einmal Kind sein und rutschen und toben wie im Kindesalter. Der Märchenpark Salzwedel ist das ganze Jahr geöffnet. Man kann auch in der Spielscheune nach Absprache Kindergeburtstag feiern. In der Welt von Max und Moritz, von Sagen, von Elfen, Zwergen, Riesen und Feen erlebt man wunderbare Stunden. Eine Elfenwasserwelt und ein großer Spielplatz sind besonders bei den Kindern sehr beliebt. Zum Spielplatz gehören unter anderem eine Kletterwand, eine 5-Meter-Rutsche, ein Trampolin, eine Doppelseilbahn und ein Seilkarussell.