Foto: Silke Kaufmann
Von Jens Hoffmann
Düsseldorf ist mein neuer Sehnsuchtsort. Es gibt Orte, Städte und Menschen, die entdeckt werden wollen.
Die Landeshauptstadt von NRW ist eine solche Stadt.
Der Ursprung von Kraftwerk, Beuys, Immendorff, Wim Wenders, Campino und eben dem Breidenbacher Hof.
Schon seit vielen Jahren zogen Menschen aus aller Welt nach Düsseldorf, um hier ihr zu nächtigen und sich zu vergnügen.
Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er als "Palast Hotel Breidenbacher Hof " zur ersten Adresse der Stadt.
George Clooney, König Juan Carlos von Spanien, Udo Lindenberg und Robby Williams waren schon oft hier.
Die Kombination aus Geschichte und Luxus garantiert eine behagliche Atmosphäre – nicht nur für Stars, sondern auch für uns.
Meine Reise nach Bad Winsheim, Dinkelsbühl und Feuchtwangen
Text: Jens Hoffmann
Was ist überhaupt fränkisch?
Mit diesem Rechercheauftrag mache ich mich auf den Weg. An einem heißen Tag im Juli fahre ich mit den ICE von Berlin nach Nürnberg.
Mit jedem Kilometer verblasst der Alltag hinter mir und als ich schließlich aussteige, ist mein Kopf angenehm leer. Alles ist ruhig, ein heisser Sommerwind begrüsst mich in Nürnberg und ich werde bereits erwartet.
Nach einer Stunde Fahrzeit erreichen wir das Fränkische Freilandmuseum Bad Winsheim und haben das erste Ziel einer turbulenten Reise erreicht.
Die russische Hauptstadt Moskau kommt mit ihren Außenbezirken auf rund 20 Millionen Einwohner. Allein im Kernbereich wohnen über 12 Millionen Menschen. Die Metropole an der Moskwa mit über 2.500 Quadratkilometern zählt somit zu den ganz großen auf dem Globus. Moskau steht nicht nur für Kreml, Lenin-Mausoleum und Bolschoi-Theater. Die Hauptstadt von Russland verfügt über vier internationale Flughäfen, acht Fernbahnhöfe sowie drei Binnenhäfen. Die Stadt Moskau und ihre Abteilung für internationale Zusammenarbeit luden internationale Journalisten ein, sich Ende Juli zwei Tage lang gründlichst umzuschauen. Man informierte die internationalen Medienvertreter in Moskau über das Projekt "Moskau - Smart City."
Fotos/Text: Jens Hoffmann
Wer sehnsüchtig nach einer besonderen Destination sucht, muss nach Sri Lanka reisen.
Ich startete in Colombo. Die Hauptstadt mit ihren zwei Millionen Einwohnern ist keine Metropole von internationalem Rang, aber ein schöner Ort.
1948 wurde die Britische Kronkolonie Ceylon unabhängig, seit 1972 trägt das Land den Namen Sri Lanka. Sri Lanka ist reich an Tempeln, Kolonialarchitektur und Palmenstränden. Hier findet man eine über 2000 Jahre alte Kultur, Geschichte und Traditionen, die man heute noch erleben kann. Sattgrüne Teeplantagen, tropische Urwälder und spirituelle Erfahrungen erlebt man überall.
Colombo ist eine Metropole voller Leben, mal modern, mal kolonial und gelassen. Eine faszinierende Mischung verschiedener Volksgruppen und Kulturen, die Melange aus alt und neu macht Colombo so einzigartig. Ob christliche Kirchen, buddhistische Klöster oder hinduistische Tempel – sie alle stehen friedlich in ein und derselben Stadt und lassen sich gut per Tuk Tuk erreichen.
Von Jens Hoffmann.
Hamburg ist einer der schönsten Orte der Welt, immer aufregend, umgeben von Wasser und Hafen – in Erinnerung bleiben oft Dinge, die vielen Menschen nicht sofort auffallen.
Für mich geht es in die Hafencity. Endstation Überseehafen.
Riesige Schiffe und hanseatischen Kaufmannstil findet man hier und man stellt sofort fest, was Hamburg groß gemacht hat.
Die Schifffahrt und die Anbindung an die Ozeane der Welt.
Mein Ziel ist das zweite Hotel 25hours Altes Hafenamt, direkt hinter dem ersten 25hours Hotel gelegen.
Weiterlesen: Unterwegs in Deutschland: Hamburg, meine Perle!
1. Bild: S. E. Herr Botschafter Nabijon Kasimov und Robert Schaddach, MdA (SPD)
3. Bild: S. E. Herr Botschafter Nabijon Kasimov und Hans-Peter Gaul (re.)
Am 29. Juni feierte CTOUR, der Club der Tourismus-Journalisten Berlin, sein Sommer-Medientreff an sehr edlem Orte. In Berlin-Moabit stellte Seine Exzellenz der Botschafter Usbekistans, Herr Botschafter Nabijon Kasimov, das herrschaftliche Botschaftsgebäude mit dem großen Park zur Verfügung. Er sagte bei strahlendem Sonnenschein in seiner Begrüßungsrede: „Heute kann ich meinen Gästen in Berlin usbekisches Wetter präsentieren. Solche heißen Temperaturen sind in meinem Heimatland der Normalfall.“
Aus der Reihe weltweit unterwegs: Heute „Great Rivers Illinois“
Text: Jens Hoffmann
Eine Reise brachte mich nach Illinois.
Illinois liegt im Mittleren Westen der USA, der Staat ist die Kornkammer Amerikas, flache, breite, viereckige Landwirtschaftsfächen oft etwas abwertend als „fly-over-land“ bezeichnet.
Dabei ist Illinois auch ein aufregender Ort für Naturfreunde, Entdecker und Genießer mit landschaftlich schönen Ecken und interessanten Orten. Mit über 300 Golfplätzen und Abraham Lincoln als bekanntestem Bürger, er lebte hier 30 Jahre bevor er zum US-Präsidenten gewählt wurde und nach Washington ins Weiße Haus zog.
Die Hauptstadt von Illinois ist Chicago. Die riesige Stadt ist für ihre Wolkenkratzer berühmt. Diese haben wir nur aus der Ferne besichtigt, das Objekt unserer Begierde war das Leben auf dem Land.
Unser Roadtrip führte uns durch Alton, Quincy, Nauvoo, Quad Cities, Galena und Rockford.
Weiterlesen: Stille, Ruhe und Herrlichkeit – Great Rivers Illinois
Fotos: Wolfgang Behrens
Als vor einem Jahr das Kreuzberger Hotel The YARD seine Pforten öffnete, berichtete unsere Redaktion darüber. Mit dem von Beppo Pohlmann komponierten Lied „Kreuzberger Nächte sind lang“ wiesen wir 2017 ausführlich auf das neue Hotel in Kreuzberg hin. Nach einem Jahr weisen wir auf das einjährige Bestehen natürlich auch mit einem Liedtitel hin! Die Worte YARD und YEAR klingen sehr verwandt. Der 1954 geborene irische Sänger und Komponist Johnny Logan gewann 1980 den Eurovision Song Contest. Das Gewinnerlied trug den Titel: What s another year. Was schon ein Jahr ist, konnte das Kreuzberger The YARD erfolgreich unter Beweis stellen. Am 24. Mai lud das Management des Hotels The YARD zu einer kleinen Jubiläumsfeier ein. Das Vier-Sterne-Hotel konnte zahlreiche Gäste begrüßen zu dieser Feier. Bei strahlendem Sonnenschein traf man sich in einer gemütlichen Runde auch im hoteleigenen Garten. Der Gartenarchitekt Enzo Enea hat dieses gärtnerische Juwel in Kreuzberg geschaffen.
In der Baumkuchenstadt Salzwedel kommen im dortigen Märchenpark große und kleine Kinder voll auf ihre Kosten. Auf einer Fläche von rund 45.000 Quadratmetern können Kleine Leute den Zauber der faszinierenden Märchen hautnah erleben. Große Leute lassen beim Anblick der Märchenhütten, der Sieben Zwerge, Pittiplatsch, Schnatterinchen und des Sandmanns ihre Kindheit Revue passieren. Man kann sogar eine Spielscheune mieten. In der Zeit von 19 bis 22 Uhr können Erwachsene noch einmal Kind sein und rutschen und toben wie im Kindesalter. Der Märchenpark Salzwedel ist das ganze Jahr geöffnet. Man kann auch in der Spielscheune nach Absprache Kindergeburtstag feiern. In der Welt von Max und Moritz, von Sagen, von Elfen, Zwergen, Riesen und Feen erlebt man wunderbare Stunden. Eine Elfenwasserwelt und ein großer Spielplatz sind besonders bei den Kindern sehr beliebt. Zum Spielplatz gehören unter anderem eine Kletterwand, eine 5-Meter-Rutsche, ein Trampolin, eine Doppelseilbahn und ein Seilkarussell.
Seit nunmehr vier Jahren verbindet der IRE die Bundeshauptstadt Berlin mit der Freien und Hansestadt Hamburg. Der erste IRE auf dieser Strecke verließ Berlin am 14. April 2014. IRE steht für „Der Interregio-Express“, das ist ein Zug des Schienenpersonennahverkehrs. Der IRE von Berlin nach Hamburg macht Halt in Rathenow, Stendal, Salzwedel, Uelzen und Lüneburg. Die knapp dreistündige Zugfahrt geht durch fünf Bundesländer. An Bord des Zuges ist WLAN gratis vorhanden. Für die Reisenden steht an Bord auch ein Cateringangebot bereit. Was das Sitzplatzangebot betrifft, kann der Fahrgast zwischen dem Großraum-Bereich oder dem separaten Kleinabteil wählen. Das Ticket gibt es auf der Strecke Berlin nach Hamburg zum Festpreis. Für die Hin- und Rückfahrt zahlt man 29,90 Euro. Die einfache Fahrt kostet 19,90 Euro.
Volker Thiel und Gattin Frau Livia C. Gondos im Rathaus Treptow beim Festakt
Dr. Gregor Gysi, MdB unter den Gästen beim Festakt im Rathaus Treptow
Seit dem 1. Oktober 1920 gehört Treptow zu Berlin. Der Ortsteil hatte im Jahr 2000 eine Größe von fast 41 Quadratkilometern und zählte rund 115.000 Einwohner. Am 1. Januar 2001 wurden die beiden bis dahin eigenständigen Bezirke Treptow und Köpenick miteinander verschmolzen. Treptow kann auf eine viel ältere Geschichte zurückblicken! Im April 2018 feierte Treptow seinen 450. Geburtstag. Unter der Schirmherrschaft des Regierenden Berliner Bürgermeister Michael Müller (SPD) fand der Festakt im Rathaus Treptow statt. Der Bezirksbürgermeister des Bezirks Treptow-Köpenick, Oliver Igel (SPD), konnte zum Festakt neben Michael Müller auch den Bundestagsabgeordneten Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) und Stefan Förster (FDP), Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, begrüßen. Oliver Igel betonte, Treptow stehe auch für das Eierhäuschen, das Riesenrad im Ortsteil Plänterwald und die Molecule Men.
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