Von Jens Hoffmann
Der Norden Thailands erfreut sich schon immer großer Beliebtheit, er soll ja ein Ort sein, wo der Seele Flügel wachsen. Oh ja, und wohl auch ein begehrtes Ziel, weil hier Sonnenschein mit einer angenehmen Jahresdurchschnittstemperatur von unter 30 Grad garantiert ist.
Man kann es aber nicht nur auf das weltbeste Klima reduzieren , sondern der Norden Thailands ist einfach einer der entspanntesten Plätze der Welt, die man sich vorstellen kann.
Wir werden vom International Airport Chiang Mai abgeholt und rollen durch die Hauptstadt des Nordens. Über 700 Kilometer entfernt von Bangkok liegt Chiang Mai, in einem fruchtbaren, breiten Tal umgeben von Bergen.
„Amazing Luxperience“ lautete das Motto unserer Reise, eine Melange aus Luxus und aussergewöhnlichen, authentischen lokalen Erfahrungen.
Foto: Hans-Peter Gaul
Über 170 holländische Handwerker, Straßenmusikanten, Händler, Holzschuhtänzer und Blumenmädchen sorgen auch in diesem Jahr gemeinsam mit ihren Freunden aus Brandenburg mit dafür, dass sich der Bassinplatz am Holländischen Viertel zum 20. Tulpenfest am 22./23. April in ein stimmungsvolles, farbenfrohes „Klein-Amsterdam“ verwandelt.
Grenadier der Garde, Frank Westphal, Jürgen Hilbrecht alias der Hauptmann von Cöpenick, Andreas Gröschl (Von li. nach re.)
Der Hauptmann von Cöpenick hatte sich bekanntlich 1906 ja so geirrt: In Cöpenick befand sich zwar eine Stadtkasse, aber dort stellten die Kaiserlich Preußischen Beamten keine Pässe aus. Den so sehr begehrten Pass hätte der gelernte Schuhmacher Friedrich Wilhelm Voigt nur im „Amt Teltow bei Berlin“ erhalten können. Der studierte Schauspieler Jürgen Hilbrecht, der natürlich in Köpenick beheimatet ist, stellt seit über einem Vierteljahrhundert den Hauptmann von Cöpenick dar. Im Februar hatten ihn Schüler aus Luxemburg eingeladen.
Foto: Jörg Lepel
Viel Andrang herrschte vergangenen Samstag auf dem 41. Brandenburgischen Reisemarkt: Über 18.000 interessierte Besucher zog es am 1. April in den Berliner Ostbahnhof, wo über 200 Aussteller an mehr als 100 Ständen kostenfrei zu Ausflugs- und Reisezielen von Mecklenburg-Vorpommern bis Sachsen und sogar bis Bayern informierten.
Dr. Hans Fischer (2. von li.) bei der Eröffnung des SMARTments business
Der Geschäftsführer der DG Steinplatz 4 GmbH, Dr. Hans Fischer, lud am 22. März Geschäftspartner, Freunde, Vertreter des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf sowie Medienvertreter zur Eröffnung des SMARTments business ein. In der Charlottenburger Fasanenstraße 2 stehen ab sofort 35 Apartments Touristen und Geschäftskunden zur Verfügung. Um es vorweg zu sagen, was man in der Fasanenstraße 2 nicht vorfindet: Ein Hotel! Ein Frühstückssaal beispielsweise ist nicht vorhanden. Das Konzept von Dr. Fischer richtet sich an Projektmitarbeiter, Fernpendler oder Berufseinsteiger. Wie erfolgreich das ist, konnte der alleinige Eigentümer am Eröffnungstag frohgemut verkünden: „Momentan kann ich Ihnen nur 3 drei 35 Apartments zeigen. Alle anderen sind belegt.“ Dass die noch drei zu habenden Apartments in Kürze auch nicht mehr zur Verfügung stehen, daran zweifelt niemand.
Fotos: Wolfgang Behrens
Bei der weltweit größten Fachmesse für Touristik, der ITB, lockte 2017 eine Messehalle garantiert immer in die Ferne, die Halle 26. Hier präsentierten sich Länder des Fernen Ostens wie z.B. Japan, China, Korea, Malaysia, Taiwan, Vietnam und Singapur mit ihren Sehenswürdigkeiten. Der Kontinent Asien mit seinen 4,4 Milliarden Menschen stellt rund 2/3 der Weltbevölkerung.
Foto:Bozena Behrens
Jedes Jahr verleiht die Cologne Business School im Rahmen der ITB Berlin die Best Exhibitor Awards. Auch in diesem Jahr hat die Koreanische Zentrale für Tourismus (KTO) den zweiten Platz in der Kategorie „Asien/Australien/Ozeanien“ gewonnen. Der Korea-Stand auf der ITB wurde damit bereits zum 12. Mal in Folge als bester oder zweitbester ITB-Stand in der Kategorie „Asien/Australien/Ozeanien“ ausgezeichnet.
Foto: Bozena Behrens
Was ist der #FrenchCityAward 2016
In Frankreich gibt es viele schöne Städte, die darauf warten entdeckt zu werden. Atout France, die Französische Zentrale für Tourismus hat 7 Blogger und Instagrammer auf spannende Reisen durch 24 französische Städte geschickt. Diese Blogger berichten in ihren Blogs und auf Instagram über ihre Reisen. Die schönsten Blogbeiträge und Instagram-Fotos bekommen am Ende den French City Award verliehen. Die Auswahl der besten Beiträge erfolgt durch eine Jury sowie ein großes Online-Voting. Hierbei entscheiden die Leser, welcher Blogger und welche Stadt der Gewinner sein soll und belohnen dabei die Sieger mit jeweils 1.000 € Preisgeld (bester Blogbeitrag & bester Instagrambeitrag).
Frau Florencia Vilanova de von Oehsen, Geschäftsträgerin der Botschaft El Salvadors (3. Dame von li.), am ITB-Messestand mit ihren Mitarbeitern/ Foto: Ralf Flucke
Am 12. März 2017 ging in den Charlottenburger Messehallen die ITB zu Ende. Am 8. März hatten sich die Pforten der Berliner Messehallen geöffnet. Bis einschließlich 10. März war die ITB nur für Fachbesucher geöffnet, am Wochenende stand sie dann allen Interessierten zur Verfügung. Rund 110.000 Fachbesucher und 60.000 Besucher ließen sich vor Ort von über 10.000 Ausstellern aus 184 Ländern informieren und natürlich auch inspirieren. Mehr als 1.000 Stände konnte man in den 26 Messehallen aufsuchen.
Vom 8. bis zum 12. März 2017 fand die weltweit größte Fachmesse für Tourismus in den Berliner Messehallen statt. Die ITB konnte über 110.000 Fachbesucher und 60.000 Gäste begrüßen. Über 10.000 Aussteller aus 184 Ländern informierten und natürlich auch inspirierten das internationale Publikum. Mehr als 1.000 Messestände waren zu bestaunen. Eines der 184 Länder auf dem Messegelände war das zentralasiatische Land Usbekistan. Zu Ehren der Delegation Usbekistans unter Leitung von Anvar Sharapov, dem Vorsitzenden des Staatlichen Komitees für die Entwicklung des Tourismus, lud die Botschaft der Republik Usbekistan in der Bundesrepublik Deutschland am 9. März zu einem Empfang ein. Das Motto des Abends lautete: „Usbekistan – Perle der Seidenstraße“ Herr Minister Shaparov sowie Tourismusexperten aus Deutschland und Usbekistan informierten über die Sehenswürdigkeiten des Landes. Anwesend waren auch zahlreiche Botschafter anderer Länder, so beispielsweise unter anderem die Botschafter von Tadschikistan, Kirgisien, Turkmenistan, Kasachstan und Georgien.
Wer in Sotchi eine Kur antreten möchte, dem seien die Heilbäder von Macesta empfohlen. Der Bergfluss Macesta gab den Heilbädern seinen Namen. Das Wasser ist sehr reich an Schwefelwasserstoffen. Kommt die Haut damit in Berührung, ist eine leichte Rötung erkennbar. Das Wasser gilt als Jungbrunnen. Allerdings muss es vor Ort eingenommen werden. Spätestens zwei Stunden nach dem Austritt aus der Erde versiegen die Heilkräfte. Heutzutage fördern 30 Brunnen das Wasser aus einer Tiefe von 70 Metern bis hin zu 3.000 Metern.