Der 15. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag (15.DJHT) wurde am 03. Juni 2014 vom Bundespräsidenten Joachim Gauck feierlich eröffnet. Der Bundespräsident betonte, dass Kinderschutz und Jugendhilfe unverzichtbar und ein wesentlicher Bestandteil unserer gesellschaftlichen Verantwortung sind.
Unter dem Motto „Investitionen – Wachstum – Beschäftigung – Was Deutschland voranbringt“ stand der diesjährige Tag der Deutschen Bauindustrie. Zu diesem Thema diskutierten auf dem Flughafen Tempelhof am 22. Mai 2014 in Berlin Deutschlands Spitzenpolitiker, darunter Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel. Ein sehr wichtiger Punkt für alle Redner war: Was Deutschlands Wirtschaft jetzt braucht, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig und innovativ zu sein.
Fast pünktlich und auch einigermaßen im Kostenrahmen wurde am 05. Mai 2014 die neue Messe- und Kongresshalle City Cube in Berlin feierlich eröffnet. „A cube is born“ lautete das Motto der Eröffnungsveranstaltung mit Gästen aus Politik und Wirtschaft, Architekten und Bauleuten. Mit „nur“ viermonatiger Verzögerung steht nun an der Stelle der ehemaligen Deutschlandhalle für 83 Millionen Euro (acht Millionen mehr als ursprünglich geplant) eine 87 x 100 m große riesige Kiste, die äußerlich nicht gerade schön sondern eher schlicht, nüchtern und funktional daher kommt. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit und Messe-Chef Christian Göke setzten symbolisch die letzten Steine des Logos zusammen.
Nach dem bereits eröffneten Zoo-Palast-Kino und dem Hotel 25hours auf der Budapester Straße wurde am 3. April 2014 BIKINI BERLIN eingeweiht.
Bereits am Mittwoch kamen 750 geladene Gäste zur Party, am Donnerstag um 9.30 haben das BIKINI-HAUS gemeinsam eröffnet:
- Reinhard Naumann, Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf,
- Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit,
- Dr. Jürgen Büllesbach, Vorsitzender der Geschäftsführung Bayerische Hausbau,
- Kai-Uwe Ludwig, Geschäftsführung Bayerische Hausbau sowie
- Ted Walle, Centermanager BIKINI BERLIN.
Ole Tillman moderierte die offizielle Eröffnungszeremonie. Die Band BILDERBUCH begleitete die Eröffnung mit einem Konzert auf der Dachterrasse.
Zum 5. Berliner Milchforum trafen sich am 13. und 14. März 2014 im andel`s Hotel in Berlin 500 Teilnehmer aus Landwirtschaft, Milchindustrie, Interessenverbänden, Politik und Wissenschaft. Der Vorsitzende des Milchindustrie-Verbandes Dr. Karl-Heinz Engel und der Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes Udo Folgart begrüßten die zahlreich erschienenen Gäste.
"Milcherzeuger und Molkereien im internationalen Wettbewerb - Wie geht es weiter?" war Motto der diesjährigen Konferenz. Gleich am ersten Tag erlebten die Teilnehmer eine dynamische Diskussion zum Thema "Liberalisierung statt Regulierung - Wem hilft´s?". Es gab zu dieser Thematik zahlreiche Diskussionsbeiträge, viele Impulse und Lösungen. Beim gemütlichen und kulinarischen Abend setzten die Teilnehmer die Gespräche fort - ein gelungener Austausch zwischen Erzeugern und Molkereiwirtschaft.
Die Moderation des Tages führte Dr. Simon W. Schlüter, Leiter Referat Milch, Deutscher Bauernverband e.V., Berlin. Der zweite Forum-Tag war dem Thema der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Milcherzeugung und Molkereiwirtschaft im internationalen Vergleich gewidmet.
Zur FRUIT LOGISTICA 2014 nach Berlin kamen über 62.000 Fachbesucher aus 141 Ländern. In 25 Hallen interessierten sich die Fachbesucher nicht nur für frisches Obst und Gemüse, Verpackungen und Verpackungsmaschinen sondern sehr wichtig waren den Besuchern auch persönliche Kontakte. Die wichtigsten Fachbesuchergruppen waren Vertreter des Einzelhandels. Argentinien war dieses Jahr das offizielle Partnerland. Es präsentierte sich in Halle 25 mit 50 Exporteuren auf einer Fläche von insgesamt 840 Quadratmetern. Seit 2000 ist Argentinien jedes Jahr auf der FRUIT LOGISTICA als Austeller dabei. Zu den Exportprodukten gehören: Kernobst (Äpfel, Trauben, Birnen), Zitrusfrüchte (Zitronen, Mandarinen, Orangen, Grapefruits), Steinobst (Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche), Beeren (Heidelbeeren, Erdbeeren), Knoblauch, Zwiebeln, Kürbisse, Oliven, Kartoffeln sowie Tomaten.
Es hat sich wieder einmal bestätigt, dass die Internationale Grüne Woche die weltgrößte Schau der Agrarwirtschaft ist. Es ist die Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau. Schon seit 1926 nimmt die Grüne Woche ihren festen Platz in Berlin ein. Der neue Landwirtschaftsminister der BRD, Dr. Hans-Peter Friedrich, eröffnete die Grüne Woche 2014 offiziell am 16. Januar 2014 im ICC Berlin. Vom 17. bis 26. Januar 2014 präsentierten Aussteller Ihre Erzeugnisse und neuste Entwicklungen auf diesem Gebiet. Der diesjährige Partner der Messe war Estland mit seinem Landwirtschaftsminister Helir-Valdor Seeder an der Spitze. Das Land hat sich sehr kreativ unter dem Motto „NATURlich Estland“ mit Kornblumen in den Nationalfarben vorgestellt und den Besuchern nicht nur die Landwirtschaft des eigenen Landes und Kulinarisches präsentiert, sondern sich auch als perfektes Reiseland vorgestellt. Das Partnerland überzeugte mit speziellen Thementagen und einer wichtigen Exportförderungskampagne. Seit nunmehr 20 Jahren ist Estland auf der Internationalen Grünen Woche Berlin vertreten.
Am 17.01.2014 fand der mittlerweile schon traditionelle BayWa-Abend auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin statt. Mit dieser Veranstaltung setzt die BayWa, ein erfolgreiches deutsches Unternehmen mit bayrischen Wurzeln, bereits seit 5 Jahren Akzente auf der IGW. Der Vorstandsvorsitzende der BayWa AG, Klaus Josef Lutz, konnte vor den 2 500 geladenen Gästen eine positive Bilanz der BayWa in einem globalen Markt ziehen.
Bereits am 18.Januar 2013 wurde bestätigt, dass Estland das offizielle Partnerland der Internationalen Grünen Woche 2014 sein wird. Bei der Unterzeichnung der Vereinbarung waren Helir-Valdor Seeder, Minister für Landwirtschaft sowie Raimund Hosch, der ehemalige Vorsitzende der Geschäftsführung der Messe Berlin anwesend. Bereits auf der Grünen Woche 2013 konnten die Besucher auf dem Stand der Republik Estland einen ersten Vorgeschmack auf das Land erhalten, einige Spezialitäten kosten, erste Informationen erhalten. Seit nunmehr 20 Jahren ist Estland auf der Internationalen Grünen Woche Berlin vertreten. Dass die Vorbereitung für einen würdigen Auftritt als Partnerland mit sehr viel Engagement und mit sehr viel Arbeit verbunden ist, darüber konnten sich einige Journalisten bereits während einer Pressereise im September 2013 in Estland überzeugen. Die Betreuung und die Informationen, die sie von Herrn Ruve Schank, Abteilungsleiter des Landwirtschaftsministeriums in Estland sowie von seiner Kollegin Frau Janika Salev erhalten haben, waren sehr umfassend und wertvoll für die weitere Arbeit der Journalisten.
Der Deutsche Handelskongress 2013 und die Kongressmesse Retail World fanden vom 19.-20.11.2013 im Maritim Hotel Berlin statt. Zum Kongress kamen rund 1.300 Teilnehmer aus Handel, Dienstleistung, Medien und Politik. Zur Eröffnung des Deutschen Handelskongresses in Berlin forderte HDE-Präsident Josef Sanktjohanser die Gewerkschaft ver.di auf, endlich die Modernisierung der Tarifverträge anzugehen. Der wachsende Online-Handel mache die Reform der Verträge dringend erforderlich. Die Lage für die gesamte Branche bezeichnete der HDE-Präsident als stabil, warnte aber eine künftige große Koalition vor zu großen Belastungen für Wirtschaft und Verbraucher. HDE-Präsident Josef Sanktjohanser forderte in Anwesenheit von Bundeskanzlerin Angela Merkel, neuen Regulierungen in den Koalitionsverhandlungen eine klare Absage zu erteilen. Der Einzelhandel sei auf Rahmenbedingungen angewiesen, die den Konsum fördern und unternehmerische Handlungsspielräume sichern. Mit Blick auf die Vorschläge für einen gesetzlichen Mindestlohn stellte der HDE-Präsident fest: „Ein einheitlicher, gesetzlicher Mindestlohn wird zum Abbau von Arbeitsplätzen führen, weil er regionalen Besonderheiten und unterschiedlichen Branchen nicht gerecht wird.“ Der HDE setze sich deshalb für einen tariflichen Mindestlohn ein.
Am 13.11.2013 wurde auf einem Festakt im Atrium der Deutschen Bank in Berlin der 6. Hauptstadtpreis für Integration und Toleranz der Initiative Hauptstadt Berlin e.V. (IHB) verliehen.
Mit diesem Preis will die IHB das Engagement für Integration und Toleranz in der Stadt fördern und für ein besseres Miteinander in einer weltoffenen Metropole Berlin werben. Der seit 2007 verliehene Preis gehört heute zu den wichtigsten Integrationspreisen Deutschlands.
Bundestagspräsident Norbert Lammert hielt die Festrede und wies unter anderem auf den engen Zusammenhang von Toleranz und Freiheit hin.
Unter dem Motto „Impulse, Ideen, Innovationen“ ging der 30. Deutsche Logistik-Kongress in Berlin am 25. Oktober zu Ende (23.-25. Oktober 2013). Drei Tage lang diskutierten die Teilnehmer aus Industrie, Handel, Logistikdienstleistung und Wissenschaft über aktuelle Themen von Supply Chain Management und Logistik. Es wurden Themen aus den Bereichen Elektrotechnik, Maschinen- und Anlagebau, Pharma/Healthcare und Handel behandelt.
Rund 500 Mitglieder der Berliner Wirtschaftsgespräche e. V. und Gäste feierten am 30. August 2013 bei bestem Sommerwetter auf dem EUREF- Campus im Schöneberger Gasometer das Sommerfest 2013. Diese Location passt perfekt zum Thema und Ziel der Berliner Wirtschaftsgespräche. Nicht nur feiern, sondern auch Informationen erhalten, etwas Neues erkunden, Dinge sehen, die nicht jeder täglich besuchen kann, im stetigen Bestreben, die Themen Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik zu verbinden. Angeboten wurden u.a. auch exklusive Führungen über das Gelände der EUREF.
Auch in diesem Jahr wieder lud Bundespräsident Joachim Gauck am 30. und 31. August 2013 verdiente Bürgerinnen und Bürger in den Park vom Schloss Bellevue ein. Am 30. August kamen 3.800 Bürgerinnen und Bürger, die sich in besonderer Weise ehrenamtlich engagieren. Am zweiten Tag kamen 13.500 Besucher, an diesem zweiten Tag waren es vorwiegend Berliner, die mit dem Präsidenten ein Bürgerfest feiern konnten. Schon voriges Jahr wurde klar, wie wichtig dem Bundespräsidenten die Nähe und der direkte Kontakt zu den Berlinern ist und dass die Politik ohne das Engagement der Berliner nicht möglich ist.