Michael Schulz(li.) trifft Rocco Stark
Es ist der Kollege ZUFALL, der die besten Artikel zustande bringt, lautet eine alte Weisheit unter Journalisten. So war es auch am 5. Februar 2016 der Fall. In den Charlottenburger Messehallen ging die Messe FRUIT LOGISTICA zu Ende. So mancher Medienvertreter ging noch zu einem Empfang eines Obstimporteurs in ein Charlottenburger Restaurant und traf dort den Reinickendorfer Bezirksverordneten Michael Schulz (GRAUE PANTHER). Der unterhielt sich mit dem Schauspieler und Buchautor Rocco Stark.
Burkard Dregger, MdA (CDU)
Am Dienstag, d. 09.02.2016 lädt Burkard Dregger (CDU), Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, zur Eröffnung der Foto-Ausstellung "Kontraste" der Fotografin Katja Witt ein. Ausgestellt werden vor allem Bilder, die Berlin im Kontrast von Natur und Großstadtdynamik zeigen. Katja Witt, die in der Künstlerszene als KW Lewien bekannt ist, ist bereits seit fünf Jahren als Hobbyfotografin in Berlin unterwegs. Ihre Motivation besteht darin, verschiedene Facetten der Schönheit zu entdecken und sie abzubilden.
Sänger Martin Constantin von der Band CheeCago
Der Reinickendorfer Gastronom Norbert Raeder konnte in seinem Eventlokal „Kastanienwäldchen“ am 22. Januar 2016 mit Fug und Recht behaupten: „Draußen bitter kalt, innen drin sehr gut geheizt.“ Die Heizer im Eventlokal „Kastanienwäldchen“ kamen zwar nicht aus Chicago, haben aber sehr viel damit zu tun. Die US-Band Chicago gehört zu den dienstältesten Bands der Rock- und Pop-Szene. Mit Smash-Hits wie „If you leave me now“, „Hard to say I’m sorry“ und „You’re the inspiration“ haben sie Welthits geschaffen. In ihrer Geschichte, die fast ein halbes Jahrhundert alt ist, haben Chicago sich immer wieder musikalisch gewandelt und den musikalischen Zeitgeist getroffen. Das belegen 39 Chart-Hits.
Marlon Bünck (li.) und Frank Jahnke, MdA (SPD)
Wir hatten ja bereits über die Fotoausstellung „Nordirak“ berichtet. Der Berliner Marlon Roseberry Bünck ist in das Krisengebiet gereist. Marlon Roseberry Bünck (geb. 1993) arbeitet als Fotojournalist. Am 16. Januar 2016 wurde die Fotoausstellung im Wahlkreisbüro des SPD-Politikers Frank Jahnke, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, eröffnet. Das Wahlkreisbüro befindet sich in der Charlottenburger Goethestraße 15.
In dieser Woche findet der 18. Jahrgang von „Ultraschall Berlin – Festival für neue Musik“ statt. Vom 20. bis zum 24. Januar präsentiert das vom Kulturradio vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und Deutschlandradio Kultur veranstaltete Festival zwölf Konzerte mit insgesamt 15 Uraufführungen und einer deutschen Erstaufführung. Im Auftaktkonzert am Mittwoch, 20. Januar um 20.00 Uhr im Großen Sendesaal des rbb steht Kristjan Järvi am Pult des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin und wirft einen Blick auf die vielseitige Neue Musik-Szene Amerikas. Solisten sind die amerikanische Pianistin Simone Dinnerstein und James Carter, Saxophon, einer der renommiertesten Vertreter des Avantgarde-Jazz.
William Youn/ Foto: Irène Zandel
William Youn eröffnet die Reihe der C. Bechstein Klavierabende am Freitag, 22.1.2016, um 20 Uhr im Stilwerk, Kantstraße 17. Auf seinem Programm stehen die Sonaten Mozart in A-Dur KV 331, F-Dur KV 332 und F-Dur KV 280 von Wolfgang Amadeus Mozart sowie die Wanderer-Fantasie von Franz Schubert. Der Kosmopolit William Youn startete seine Karriere zunächst in den USA und Asien. Seit einigen Jahren baut der 30 Jahre alte Koreaner - „ein ganz besonderes lyrisches Talent, ein echter Poet“ (Attila Csampai) - seine Präsenz auch in Europa aus.
Marlon Roseberry Bünck/ Foto: Privat
Der SPD-Politiker Frank Jahnke vertritt als direkt gewählter Abgeordneter seinen Charlottenburger Wahlkreis im Berliner Abgeordnetenhaus. Zu diesem Wahlkreis zählt u.a. der Bahnhof Zoo und die Anfang September 2015 eröffnete „Deutsch Jüdische Bühne Bimah Größenwahn“ in der Meinekestraße. Frank Jahnke ist Vorsitzender des Kulturausschusses und lädt zu folgenden Veranstaltungen in sein Wahlkreisbüro ein: Am Samstag, d. 16. Januar 2016 um 17 Uhr findet die Eröffnung der Fotoausstellung „Nordirak-Bilder aus dem Krisengebiet“ statt. Der Berliner Marlon Roseberry Bünck ist in das Krisengebiet gereist.
Die Puhdys verabschieden sich in die Rockerrente / Foto: Ingrid Müller-Mertens
So richtig mag man es nicht glauben, dass das nun wirklich das allerallerletzte gemeinsame Konzert der Puhdys sein soll. Aber irgendwie scheint es nach einigen früheren "Abschiedstourneen" diesmal doch ernst zu sein. Und auch die mit ihren Idolen gealterten Fans waren sich der Weihe des Ereignisses bewusst und zelebrierten zusammen mit den in die Jahre gekommenen Rockbarden ein Gemeinschaftserlebnis, das man vielleicht künftig als legendär bezeichnen wird.
Am Wochenende gab die inzwischen wohl zum ostdeutschen Kulturerbe zählende Band in Berlin ihr ultimativ letztes gemeinsames Konzert und verabschiedete sich in die Rockerrente. Zwei Abende jubelte das Publikum in der ausverkauften Mercedes-Benz-Arena ihren Idolen zu. Dieter ’Maschine’ Birr, der als Sänger, Musiker, Komponist und Texter der "Puhdys" deutsche Musikgeschichte geschrieben hat, blickte dabei noch einmal auf fünf Jahrzehnte gemeinsamen Schaffens der Band zurück, von den jeweils über 13.000 Zuschauern frenetisch gefeiert.
Foto: Jörg Lepel
Die GreenTec Awards, Europas größter Wirtschafts- und Umweltpreis, rufen auch in diesem Jahr zum öffentlichen Online-Voting auf. Gesucht werden die innovativsten und nachhaltigsten Ideen des Jahres! Die besten zehn Projekte der 16 Kategorien wurden ausgewählt und werden ab sofort auf der Homepage www.greentec-awards.com vorgestellt.
Der in Augsburg beheimatete und deutschlandweit bekannte Zauberer Hardy ist mehrfacher Weltmeister im Dauerzaubern. Man kennt HARDY auch aus zahlreichen Fernsehauftritten. Sein fester Partner bei seinen Auftritten ist sein geliebtes weißes Kaninchen. Das hat HARDY keineswegs weggezaubert, es darf sich über die Festtage ausruhen. HARDYs Partner ist jetzt ein Schweinchen. Der Augsburger kam so zum Schweinchen: Für eine Silvester-Party wurde HARDY nach Hongkong von einem chinesischen Spielwarenhersteller eingeladen.
Désirée Nick als Zirkusdompteuse in Emmerich Kálmáns Operette Zirkusprinzessin./ Foto: Foto © Iko Freese / drama-berlin.de
Barry Kosky traut sich was. Der Intendant der Komischen Oper Berlin hat sich für seine traditionelle konzertante Weihnachtsoperette auf sehr dünnes Eis gewagt und die für ihr ebenso schnelles wie loses Mundwerk berühmt berüchtigte Diseuse Désirée Nick engagiert. Als sehr geschmeidige, sprachgewaltige, alles in Grund und Boden quatschende Chefdompteuse wirbelt sie orkanartig durch die Handlung von Emmerich Kálmáns Operette "Zirkusprinzessin" (uraufgeführt am 26. März 1926 im Theater an der Wien). Und dann singt sie auch noch und strapaziert die Trommelfelle mit der gellend dargebotenen Spezialfassung einer bekannten Johann-Strauß-Arie. Schriller geht’s nicht. Aber die an dieser Stelle andere Töne gewohnten Opernbesucher sind begeistert.